ULRIKE GUÉROT

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CK*TV: Ulrike Guérot - Recht auf analoges Leben muss in die UN-Charta!

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CK*TV: Ulrike Guérot - Recht auf analoges Leben muss in die UN-Charta! - Youtube Kanal von Crashkurs.com - das vollständige Video ist abrufbar unter: https://rebrand.ly/Guerot231019
Tabu – Was passiert, wenn man das Falsche sagt?

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Die Gedanken sind frei. Doch wehe denen, die sie aussprechen: in dieser ServusTV-Reportage begleiten wir Menschen, die es gewagt haben, aus dem engen Meinungskorridor auszubrechen. Indem das öffentliche Gespräch über gesellschaftlich aufgeladene Themen von der Flüchtlings-Thematik über die Pandemie bis hin zum Krieg in der Ukraine geführt wird.

Im Zentrum des Films stehen Protagonisten, deren Leben sich dramatisch verändert hat, sobald sie sagten, was sie dachten - und dabei vermeintliche Tabus brachen. Die Inanspruchnahme ihrer Gedanken- und Redefreiheit hat sie viel gekostet: Ihren Job, ihre Freunde, ihren Platz in der Gesellschaft. Experten wie die Historikerin und Soziologin Sandra Kostner sowie der Philosoph Konrad Paul Liessmann setzen die Erlebnisse der Protagonisten in einen gesellschaftlichen Kontext. Was macht das mit Betroffenen und unserer Gesellschaft? Werden wir immer weniger bereit, andere Meinungen zu tolerieren oder stand es um die Redefreiheit noch nie so gut wie heute? Ist die Sorge über eine Cancel Culture in Wahrheit ein aufgebauschtes Problem und nichts anderes als eine politische Marketingstrategie? Aber warum haben dann immer mehr Menschen Angst, ihre Meinung kundzutun? Und wer bestimmt eigentlich, was gesagt werden darf und was nicht? Eine ServusTV Produktion.

Link zum vollständigen Interview auf servus.tv : https://www.servustv.com/aktuelles/v/aasw2j8lp2guh0yle2s9/
“Wir leben in Post-Demokratischen Verhältnissen" // Ulrike Guérot & Matthias Burchardt

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“Wir leben in Post-Demokratischen Verhältnissen" // Ulrike Guérot & Matthias Burchardt - Youtube-Kanal von Flavio von Witzleben
Auf dem Weg zu einer europäischen Friedensordnung mit Russland?

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Prof. Ulrike Guérot und Publizist Patrik Baab diskutieren gemeinsam im Rahmen der Stauf Ringvorlesung die Frage, auf welcher Basis in Zukunft friedliche Beziehungen zwischen Russland und Europa bestehen können. Außerdem soll es darum gehen, inwiefern sich die außenpolitischen Interessen Europas von denen der USA unterscheiden und wie Europa vor diesem Hintergrund lernen kann, in Zukunft eine eigenständige und souveräne Rolle in der Weltpolitik zu finden.
1bis19: Europa als Raum der Freiheit & des Rechts? Griff nach den Grundrechten.

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Am 30. September 2023 lud die Initiative 1bis19 zur Tagung „Der Griff nach den Grundrechten“ in Frankfurt ein. Es sprachen und diskutierten miteinander der Rechtsanwalt, Philosoph und Publizist Carlos A. Gebauer, die Politikwissenschaftlerin Prof. Ulrike Guérot, der Wirtschaftsjournalist Dr. Norbert Häring sowie die Historikerin Dr. Sandra Kostner.

In ihrem Vortrag regte Prof. Ulrike Guérot das Publikum zum Nachdenken über ein anderes Europa an. Zwar sei bei den europäischen Bürgern ein Grundressentiment gegenüber der EU in ihrer jetzigen Form feststellbar, doch dieses Ressentiment richte sich nicht gegen Europa an sich. Im Gegenteil. Nun stelle sich die Frage: Wer gewinnt die intellektuelle Auseinandersetzung über eine Reform der EU? Guérot spricht sich für eine europäische Republik und eine Demokratisierung Europas aus. Dabei solle ein allgemeiner politischer Gleichheitsgrundsatz für alle europäische Bürger gelten. Voraussetzung dafür seien beispielsweise gleiche soziale Zugangsrechte, ein europäischer Personalausweis oder auch ein europäisches Vereinsrecht. Gute Ansätze sieht sie in der von der EU-Kommission lancierten Bürgerbeteiligung durch Bürgerforen (citizens' assemblies). Als Defizit macht sie hingegen etwa die Tatsache aus, dass das EU-Parlament bei der Gesetzgebung über kein Initiativrecht verfügt. In ihren Überlegungen rückt Guérot den Begriff der Republik in den Mittelpunkt, womit jedoch die Sozialstaatlichkeit eng verbunden sei. Allerdings gibt sie zu, dass ihr Nachdenken über ein anderes Europa derzeit noch von „Träumen, Hoffen und Wünschen“ geprägt sei.

 

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