ULRIKE GUÉROT

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Ulrike Guérot über ihre Entlassung an der Uni Bonn und das Lanz-Tribunal
Professorin Ulrike Guérot über ihren Rauswurf bei der Uni Bonn und warum das einem Hexenprozess gleichkommt, über Deutschlands scherbelnde Demokratie und das Schweigen der Feministinnen, über ihr Lanz-Tribunal und die reinigende Kraft der Yoga-Matte.
„Europa schafft sich ab“ – die Welt nach dem Ukraine-Krieg
Politikwissenschaftlerin und Publizistin Ulrike Guérot kritisiert das politische Agieren der Europäischen Union. Sie sagt:

„Olaf Scholz hat am 29. August einige wichtige Reden in Prag gehalten zu Europa. Er hat klargestellt, dass die EU nicht zu gegebenen Bedingungen erweitert werden kann, sondern radikal Reformen brauchen. Dabei geht es nicht nur um das Beitrittsversprechen für die Ukraine, sondern in der nächsten Erweiterungsrunde geht es auch um die Balkanstaaten oder die Türkei, die schon seit 2004 mit der EU verhandelt.

Es braucht also dringend eine „Grand strategy“ für Europa, eine, die geeignet ist, dass die EU sich in ihrer Kompetenz als Friedensunion für eine Verhandlungslösung in der Ukraine einsetzen kann.

Friede in Europa, eine Verhandlungslösung für die Ukraine und europäische Selbstbehauptung gehören also zusammen. Nur ein souveränes Europa kann die selbstschädigende Politik im Bereich der Energie beenden, die das industrielle Europa ruiniert, und die derzeit Zehntausende Menschen in Europa auf die Straße treibt.“
„Waffen nieder in der Ukraine!“
Wie groß ist die Gefahr eines dritten Weltkrieges?

Nach dem offenen Brief von Alice Schwarzer und anderen Intellektuellen entbrennt diese Diskussion auch bei „Viertel nach Acht“. Während Ulrike Guérot den Brief unterschrieben hat, stellt sich ihr in der Diskussion vor allem Henryk M. Broder entgegen.
Politicum – „Die Causa Guérot“
Silke Schröder im Gespräch mit der Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot.
3 Fragen an Ulrike Guérot
Die kühne These einer neuen Struktur der Europäischen Union: Eine europäische Republik bestehend aus den verschiedenen europäischen Regionen, von Thüringen bis Sizilien, von der Bretagne bis Schottland, von Andalusien bis Tirol usw., das ist eine der Fragen über die der Leiter des Goethe-Instituts Barcelona, Ronald Grätz mit der Politologin und Buchautorin Ulrike Guérot spricht. Weitere Themen sind die Einschränkung der Meinungskorridore und die Auswirkungen von Krisen wie die Pandemie oder der Krieg in der Ukraine auf das Gelingen oder gar Misslingen der europäischen Ziele.

 

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Ulrike Guérot bei


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