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In Kürze werde ich hier eine persönliche Nachbetrachtung über die öffentlichen Anfeindungen der letzten zwei Jahre einstellen.
Diesen Glückskeks hat mir eine Freundin zum Geburtstag geschenkt:
Einen besseren Spruch für die vergangenen Monate könnte es nicht geben!
Marcus Klöckner: Der Fall Guérot – Versuche einer öffentlichen Hinrichtung
WESTEND Verlag
Gestern noch gern gesehener Gast in Talkshows – heute Hassfigur und gefährlichste Deutsche. Ulrike Guérot sagte „Grundrechte!“, „Freiheit!“ und „Frieden!“. Daraufhin setzten einige Zeitgenossen zur öffentlichen Steinigung an. Dieses Buch dokumentiert den Versuch einer geplanten Zerstörung dieser unbequemen und zu einflussreichen Person: Ulrike Guérot, die es wagt, sich öffentlich gegen den Kurs der jeweiligen Regierung und ihrer medialen Claqueure zu stellen. Eine Frau, die in der schwersten Grundrechtskrise seit dem Bestehen der Bundesrepublik ihre Stimme erhoben hat; die nicht mitgemacht hat bei der Ausgrenzung, Diffamierung und Entwertung der Ungeimpften; die die Maßnahmenpolitik kritisch hinterfragt und öffentlich eklatante Missstände angeprangert hat; die sich trotz aller Anfeindungen auch weiterhin der Kriegstreiberei entgegenstellt. Was aktuell mit Menschen passiert, die den gewünschten Konsens stören, zeigen die hier versammelten Beiträge aus Zeitungen, Zeitschriften, Fernsehen und sozialen Medien, von menschenverachtenden Tweets bis zu diskreditierenden journalistischen „Recherchen“. Der Umgang mit Guérot wie auch mit anderen kritischen Akteuren und Akteurinnen ist ein Armutszeugnis für unser demokratisch-pluralistisch verfasstes Gemeinwesen. Der Fall Guérot ist längst zu einem Fall Demokratie geworden.
„Westminster Declaration“:
Wir kommen von links, rechts und aus der Mitte und sind zutiefst besorgt über die zunehmende Zensur
Unterdrücken Regierungen, NGOs, Digitalunternehmen und Universitäten abweichende Meinungen? Die „Westminister Declaration“, unterschrieben von 137 Vertretern aus Wissenschaft, Kultur und Medien, sieht das Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung in Gefahr.
Ulrike Guérot gehört zu den Unterzeichnern.
04.10.2023:
Dr. Ronald Bilik: Das Goldene Brett – Pseudo-Aufklärung unter der Gürtellinie
tkp.at
06.10.2023:
Jan David Zimmermann: Die gegenwärtigen Feinde der offenen Gesellschaft
Prof. Ulrike Guérot gehört zu den Menschen, für die wir im Rahmen unserer Kampagne #AufarbeitungJetzt die Rubrik „Kritischen Stimmen Raum geben“ geschaffen haben und Rehabilitation fordern. Sie wurde gleich mehrfach gecancelt.
Was Ulrike Guérot von der Politik fordert: Neu nachdenken über eine polarisierte Gesellschaft, über die Einengung von Diskurskorridoren. Kritischen Journalismus wieder zulassen, vor allem im ÖRR, der einen staatlichen Auftrag hat, das gesamte Meinungsspektrum abzudecken. Sie fordert, dass unsere Grundrechte ernst genommen werden und eine Aufarbeitung der Coronakrise beginnt, aber auch eine Aufklärung der Nordstream-Sprengung und mehr.
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