ULRIKE GUÉROT

 

LIVE GOES ON ...

 

In Kürze werde ich hier eine persönliche Nachbetrachtung über die öffentlichen Anfeindungen der letzten zwei Jahre einstellen.

 

In eigener Sache aktuell:
Am 24. April 2024 findet um 10:30 Uhr vor dem Arbeitsgericht Bonn (Kreuzbergweg 5, Saal 7, Bonn) die [öffentliche] Verhandlung meiner Kündigungsschutzklage statt. Mit Presseanfragen wenden Sie sich bitte an Herrn Christoph Hausel von der Agentur Element C (info@elementc.de).
Von anderen Anfragen (Vorträge, Publikationen, Podcasts, Interviews etc.) bitte ich vorerst abzusehen. Ich werde zu gegebener Zeit über das Ergebnis informieren.

Mit Blick auf die angefragten Termine werden wir uns je nach Ausgang des Verfahrens in Kürze mit Ihnen in Verbindung setzen.

Für die vielfältige Unterstützung in dieser Angelegenheit, die ich in den letzten Wochen und Monaten erfahren durfte, möchte ich mich an dieser Stelle schon einmal ausdrücklich bedanken.



Auf den Seiten des Projekt cancelculture.de finden sich auch Einträge über Aktionen gegen Prof. Ulrike Guérot: hier

NATIONALE MORAL - Bedingungslose Einheitvom 14.3.2024
In Zeiten des Krieges geraten abweichende Meinungen schnell unter Verdacht und werden an den Rand gedrängt. Die Gesinnungswende kommt voran von Johannes Schillo online bei Die Junge Welt


Plagiatsvorwürfe auf dünnem Eis: Der Fall Ulrike Guérot
von Christoph Lövenich ein Artikel erschienen in zwei Teilen am 17.+18. Februar 2024 bei Telepolis : TEIL 1 TEIL 2





Über das Buch
Wissenschaftsfreiheit adé? Wer die zum Teil mit großem, ja exzessivem Eifer vorgebrachten Anwürfe an Ulrike Guérot einordnen will, sollte deren politischen Hintergrund kennen: In einer prominenten Talk-Show- Sendung sprach sich Ulrike Guérot ungeheuerlicherweise dafür aus, dass Diplomatie und Politik vor allem darauf abzielen sollten, die Möglichkeit nach Friedensverhandlungen im aktuellen Krieg in und um die Ukraine auszuloten. Am Tag nach der Ausstrahlung der Sendung wurden mit zunehmenden Verfolgungseifer Plagiatsvorwürfe laut, obwohl ihr Buch „Wer schweigt, stimmt zu“ seit dem frühen Frühjahr auf dem Markt und allgemein erhältlich war, wochenlang die Spiegelbestellerliste in oberen Rängen besuchte und in etlichen Medien besprochen wurde. Angebote von Frau Guérot an Kritiker , sich zu einem Austausch, öffentlich oder nichtöffentlich, zu treffen, wurden ausgeschlagen, die Universität Bonn versucht aktuell Ulrike Guérot vom universitären Betrieb zu entfernen. Der vorliegende Band zeichnet diese Geschehnisse nach. Klar wird: Wer stört – wird mundtot gemacht. Wehren wir diesen Anfängen.

Eine Besprechung des Buches vom 24.1.2024 geschrieben von Johannes Schillo (untergrundblättle.ch):
https://www.untergrund-blättle.ch/buchrezensionen/sachliteratur/gabriele-gysi-der-fall-ulrike-guerot-versuche-einer-hinrichtung-008194.html

31.1.24
Gabriele Gysi über den Fall Guerot
Versuche einer öffentlichen Hinrichtung
Audio / Interview abrufbar unter : https://www.podbean.com/ep/pb-jnhm5-15650dd

Gabriele Gysi ist Schauspielerin, Regisseurin, Autorin und gern gesehener Gast bei Gesprächsrunden zu drängenden Themen unserer Zeit. Vor einigen Wochen durften wir ihr intelligentes und humorvolles Wesen beim „Free Assange“ Konzert genießen. Mit auf der Bühne: Ulrike Guerot!


25.1.2024
Wie eine Wissenschaftlerin gegen den Gesinnungsterror kämpft I Buchvorstellung von Max Otte
Video auf Youtube abrufbar : https://youtu.be/alxsZHCJjE4

Die bekannte Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot wurde nach ihrer Kritik an der Corona- und Ukraine-Politik in einer konzertierten Medienkampagne diskreditiert. Die Universität Bonn kündigte ihr den Vertrag als angestellte Professorin, nachdem Plagiatsvorwürfe aufkamen. Allerdings betreffen die angeblichen Plagiate keine wissenschaftlichen Publikationen Guérots, sondern drei ihrer zahlreichen journalistischen bzw. essayistischen Beiträge. Nun kämpft sie vor Gericht um ihre berufliche Existenz und ihren Ruf als Wissenschaftlerin. Max Otte stellt in diesem Video das neue Buch über diesen Skandal vor.


20.10.2023

 

„Westminster Declaration“:
Wir kommen von links, rechts und aus der Mitte und sind zutiefst besorgt über die zunehmende Zensur

 

Unterdrücken Regierungen, NGOs, Digitalunternehmen und Universitäten abweichende Meinungen? Die „Westminister Declaration“, unterschrieben von 137 Vertretern aus Wissenschaft, Kultur und Medien, sieht das Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung in Gefahr.
Ulrike Guérot gehört zu den Unterzeichnern.

 

WELT.de




DAS GOLDENE BRETT

 

04.10.2023:

 

Dr. Ronald Bilik: Das Goldene Brett – Pseudo-Aufklärung unter der Gürtellinie

 

tkp.at

06.10.2023:

 

Jan David Zimmermann: Die gegenwärtigen Feinde der offenen Gesellschaft

 

stichpunkt-magazin.com





Am 1. Oktober 2023 bei aufarbeitung.jetzt erschienen:

 

Prof. Ulrike Guérot gehört zu den Menschen, für die wir im Rahmen unserer Kampagne #AufarbeitungJetzt die Rubrik „Kritischen Stimmen Raum geben“ geschaffen haben und Rehabilitation fordern. Sie wurde gleich mehrfach gecancelt.

 

Was Ulrike Guérot von der Politik fordert: Neu nachdenken über eine polarisierte Gesellschaft, über die Einengung von Diskurskorridoren. Kritischen Journalismus wieder zulassen, vor allem im ÖRR, der einen staatlichen Auftrag hat, das gesamte Meinungsspektrum abzudecken. Sie fordert, dass unsere Grundrechte ernst genommen werden und eine Aufarbeitung der Coronakrise beginnt, aber auch eine Aufklärung der Nordstream-Sprengung und mehr.

 

aufarbeitung.jetzt/prof-ulrike-guerot/


In der Tageszeitung Die Junge Welt ist ein Artikel erschienen von Johannes Schillo mit dem Titel "Nationale Moral - Bedingungslose Einheit". Sehr lesenswert auch in Bezug auf die Causa Guérot.


Am 27. August 2023 in der KRONENZEITUNG erschienen


Eine erste Demo für Frau Prof. Guérot fand statt am 28.04.2023 in Bonn unter dem Titel :
Solidarität mit Ulrike Guérot! Wer schweigt, stimmt zu! - Das Youtube der Demo

 

Ulrike Guérot bei


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